Energieberatung - die Methoden
Bei der Energieberatung gibt es zwei Wege, die freie und die geregelte Energieberatung. Eine geregelte Beratung orientiert sich an der EnergieEinsparVerordnung (EnEV) und an Förderprogrammen der KfW (https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/index-2.html). Bei dieser Beratung werden Wohngebäude energetisch über ein festgelegtes Rechenverfahren (EDV) bilanziert. Bei einer anstehenden Bausanierung muss die energetische Sanierung von Bauteilen grundsätzlich immer geprüft werden.
Die freie Beratung ist eine Entwicklung der Bauaufgabe anhand der Kundenwünsche, des Budgets und der Notwendigkeiten, - besonders wichtig ist hier
- die Schwachstellenanalyse, die sich an Baumängeln und der Gebäudeanalyse orientiert
- die Ermittlung der Potentiale für erneuerbare Energien, insbesondere auch für Solartechnik. Hier spielt auch die Heiztechnik im Gebäude eine große Rolle, da sie ein oft vernachlässigtes, aber sehr zentrales Element im Energiehaushalt von Gebäuden darstellt.
Auf den Punkt gebracht
Hülle und Anlagentechnik sind die beiden Schlüssel-Elemente:
- Die Hülle
wird bilanziert mit Energiegewinnen und Energieverlusten. Daraus ergeben sich mehr oder weniger hohe Verluste
- Die Anlagentechnik
deckt die Wärmeverluste durch die Bereitstellung von Wärmeenergie ab. Eine gute thermische Hülle benötigt daher geringere Wärmeenergie. Hier ist einer der Schlüssel des energetischen Bauens und Sanierens zu finden.
Rolle der Energieträger
Die fossilen Energieträger bestimmen mehr denn je die weltweite Entwicklung – doch parallel nimmt eine Idee nach holprigem Start konkrete Formen an: Die Energiewende. Im Gebäudebereich liegt besonders im gewerblichen, aber auch im privaten Gebäudebestand sehr hohes wirtschaftiches Potential. Trotz einiger Medienberichte denen zweifelhafter Journalismus zugrunde liegt, ist die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden nicht nur ein ungebrochener Trend, er verbindet eine Zukunftsinvestition mit spürbarem Wohlbefinden.
Was tun?
Welche Maßnahmen optimal sind, ist individuell über eine energetische Untersuchung und Energieberatung zu klären. Dabei finden nicht pauschal Dämmmaßnahmen oder Umbauten von Heizungsystemen statt, die Bandbreite reicht von der Schwachstellensanierung bis hin zur Vollsanierung. Unsere Beratung tendiert mittlerweile vielfach zur Teilsanierung, Stichworte wie Schwachstellenbehebung, Mängelbeseitigung, Nachnutzung Nachlassliegenschaft, altengerechter Umbau, finanzielle Einschränkung stellen sich als häufigste Beratungsergebnisse heraus.
Tipp: Es ist recht einfach, mit kleinen Schritten Großes zu bewegen. Nutzen Sie die Vermeidungsidee, um sich selbst und Ihre eigene Umgebung zu schonen – übrigens liegt der Bausanierung durch fachlich richtige Reparaturen (Hyperlink) besonders auch dieser Minimalgedanke zugrunde.
Unsere direkte Zukunft hängt vom Umgang mit Energie und den Energieträgern ab, mit deren kluger Nutzung. Es gibt dabei einfache und leicht umsetzbare Prinzipien:
- Energievermeidung fossiler Energie
- Energienutzung der Sonne
- Schrittweiser Aufbau der Elektromobilität
Diese Schritte bedeuten eine geringere Zerstörung des Planeten
Mittlerweile gilt: Solarenergie als Strom oder Wärme ist IN! Die Akzeptanz der jungen Generation ist längst vorhanden, und die Forderungen nach mehr Investitionen und politischer Bewegung sind aktueller den je, - außerhalb veralteter Gesetzeslegungen (EEG), Parteipolemik, und wirtschaftlicher Vernetzungen.
Dies gilt für unseren gesamten Lebensbereich einschließlich der Mobilität, Konsumgüter und Immobilien.
Erneuerbare Energien sind die Energiequellen der Zukunft.
Während die fossilen Energieträger wie Erdöl, Erdgas oder Kohle hohe Transportrisiken, politische Wagnisse und Verknappung mit sich bringen, entstammen die regenerativen Energien Abläufen, die sich sich in der Natur ständig wiederholen. Nach menschlichem Ermessen sind sie unerschöpflich. Das gilt für die Mobilität, für Konsumgüter und Immobilien.
Wir beraten neben energetischen Analysen speziell den Einsatz regenerativer Energien, und erstellen Konzepte zur Nutzung dieser Energiequellen in Einzelfällen bis hin zu Konzepten für die nachhaltige energetische Sanierung von Gebäuden.
Schlüssel No1: Die Hülle
Sie bestimmt die thermische Leistungsklasse
...und damit über die nötige Zuführung von Energie - daher bestimmt die Hülle immer über die nötige Energiemenge des Hauses
Bei geringeren Bedarf an Wärmeenergie kann also eine kleiner dimensionierte Anlagentechnik gewählt werden, die der Grundstein für langfristig geringe Wärmebetriebskosten ist. Im Fall hoher Wärmeverluste der Hülle muss die Anlagentechnik hohe Wärmemengen bereitstellen, dies zeichnet insbesondere Gebäude der Baujahre 50 bis 90 aus. Moderne Gebäude werden in die Klassen energetischer Leistungsfähigkeit der KfW bestimmt.
Auf dem heutigen Immobilienmarkt sind keine Passivhäuser oder Niedrigenergiehäuser der Klasse (weiterlesen) KfW 40 bis 60 zu finden. Vielmehr werden unsanierte Wohnimmobilien rein nach Lage verkauft, die dem Energiezeitalter und der Wohnbehaglichkeit wenig gerecht werden. Beim Kauf einer Wohnimmobilie ist daher der Blick auf die energetische Leistungsfähigkeit, und auf den Lebenszyklus äußerst wichtig.
An dieser Stelle distanzieren wir uns ausdrücklich von diesen Berichten in folgenden Artikeln:
- Spiegelartikel
- FAZ
- etc.
Die Artikel enthalten unrichtige Angaben, und stellen reinen Zweckjournalismus dar, der nicht seriös ist. Siehe hier die Stellungnahmen des Verbandes der Energieberatung:
Link
Wir leben bereits im Energie- und Elektrozeitalter
Die Natur ist die Quelle allen Reichtums
Unsere direkte Zukunft
hängt vom Umgang mit Energie und den Energieträgern ab, mit deren kluger Nutzung. Es gibt dabei einfache und leicht umsetzbare Prinzipien:
- Energievermeidung fossiler Energie
- Energienutzung der Sonne
- Schrittweiser Aufbau der Elektromobilität
Diese Schritte bedeuten eine geringere Zerstörung des Planeten
Mittlerweile gilt: Solarenergie aus Strom oder Wärme ist IN! Die Akzeptanz der jungen Generation ist längst vorhanden, und die Forderungen nach mehr Investitionen und politischer Bewegung sind aktueller denn je. Die Zukunftsfragen betreffen unseren gesamten Lebensbereich einschließlich der Mobilität, der Verbrauchs- und Konsumgüter und natürlich der Immobilien. Weil Immobilien immer auch langfristig betrachtet werden sollten, sind Denkansätze gefragt, die die Stoffbilanz der eingesetzten Baustoffe, den Lebenszyklus der Bauteile und die Gesundheit der Bewohner in den Vordergrund stellen.
Die fossilen Energieträger bestimmen mehr denn je die weltweite Entwicklung
parallel nimmt eine Idee nach holprigem Start konkrete Formen an: Die Energiewende. Im Gebäudebereich liegt besonders im gewerblichen, aber auch im privaten Gebäudebestand sehr hohes wirtschaftiches Potential. Trotz einiger Medienberichte denen zweifelhafter Journalismus zugrunde liegt, ist die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden nicht nur ein ungebrochener Trend, er verbindet eine Zukunftsinvestition mit spürbarem Wohlbefinden.
Was tun?
Welche Maßnahmen optimal sind, ist individuell über eine energetische Untersuchung und Energieberatung zu klären. Dabei finden nicht pauschal Dämmmaßnahmen oder Umbauten von Heizungsystemen statt, die Bandbreite reicht von der Schwachstellensanierung bis hin zur Vollsanierung. Unsere Beratung tendiert mittlerweile vielfach zur Teilsanierung, Stichworte wie Schwachstellenbehebung, Mängelbeseitigung, Nachnutzung Nachlassliegenschaft, altengerechter Umbau, finanzielle Einschränkung stellen sich als häufigste Beratungsergebnisse heraus.
Tipp: Es ist recht einfach, mit kleinen Schritten Großes zu bewegen. Nutzen Sie die Vermeidungsidee, um sich selbst und Ihre eigene Umgebung zu schonen – übrigens liegt der Bausanierung durch fachlich richtige Reparaturen besonders auch dieser Minimalgedanke zugrunde.