Nachträgliche Kellerabdichtung

Einbringen der Spundwände

Ecklösung Verbauung (statisches Sonderdetail)

2-K Grundierung auf altem Schwarzanstrich
Bei diesem Münchener Hochhaus trat regelmäßig Wasser aus der innenliegenden Rinne in das Dach ein. Die Rinne war eigentlich zweiteilig aufgebaut, sodass auch Sekundärwasser (Wasser das in der 2. wasserführenden Schicht entsteht) aus der wasserführenden Schicht unter dem Blechdach abgeleitet hätte werden können. Jedoch: Bei einer Rohrinliner-Sanierung wurde am Ende Rohrs im Übergang zwischen Dach und innenliegender Rohrleitung ein fataler Fehler begangen: Hier wurde der wichtige Entwässerungsspalt zwischen der inneren und der sichtbaren Rinne mit dem Kunstharz-Inliner verschlossen, sodass die innere Rinne immer über das Dach nach innen und somit in das Gebäude hineinentwässert hatte. Dies hatte gravierende Schäden im Inneren des Gebäudes zur Folge. Zuletzt war es zu starkem Schimmel und Moderbildungen in einzelnen Steigschächten in den Wohnungen gekommen und es war aufgrund der scheinbar intakten Dachfläche hier nicht möglich, diese Defekte zuzuordnen. Wir haben das Problem örtlich untersucht, begutachtet und mit einem erfahrenen Dachdecker behoben.
Hochhaus Flachdach-Sanierung
Hochhaus Blechdach-Reparatur
Hochhaus Fassadensanierung
LEO191 - Inliner-Fehler:
Bei diesem Münchener Hochhaus trat regelmäßig Wasser aus der innenliegenden Rinne in das Dach ein. Die Rinne war eigentlich zweiteilig aufgebaut, sodass auch Sekundärwasser (Wasser das in der 2. wasserführenden Schicht entsteht) aus der wasserführenden Schicht unter dem Blechdach abgeleitet hätte werden können. Jedoch: Bei einer Rohrinliner-Sanierung wurde am Ende Rohrs im Übergang zwischen Dach und innenliegender Rohrleitung ein fataler Fehler begangen: Hier wurde der wichtige Entwässerungsspalt zwischen der inneren und der sichtbaren Rinne mit dem Kunstharz-Inliner verschlossen, sodass die innere Rinne immer über das Dach nach innen und somit in das Gebäude hineinentwässert hatte. Dies hatte gravierende Schäden im Inneren des Gebäudes zur Folge. Zuletzt war es zu starkem Schimmel und Moderbildungen in einzelnen Steigschächten in den Wohnungen gekommen und es war aufgrund der scheinbar intakten Dachfläche hier nicht möglich, diese Defekte zuzuordnen. Wir haben das Problem örtlich untersucht, begutachtet und mit einem erfahrenen Dachdecker behoben.
Tiefgaragenabfahrt Leckagebehebung
Kellerreparatur Wasserschaden, Bauphysik-Ertüchtigung
Fassaden-Abdichtungen
Denkmal Blech- und Walmdach Bauphysikmangel abgestellt
Baudenkmal Balkone unter Auflast statisch saniert
Baudenkmal Loggien-Balkone statisch saniert
Flachdach Reparatur
Flachdach Sanierung
Flachdach Sanierung
Dachsanierung
Obere Geschoßdeckendämmung ergänzen
Verwaltungsgebäude einer Gemeinde - Vollwärmeschutzschaden:
Durch einen nicht fachgerechten Vollwärmeschutz am Rathaus einer Kommune kam es zu starker Rissbildung im Oberputz des Wärmedämmverbundsystems. Hier haben die Dämmplatten Fugen gebildet, als sogenannte unzulässigen Luftfuge im Vollwärmeschutz, sodass der Wechsel aus kalter und warmer Luft im Zwischenraum des Dämmstoffes am Stoss der Dämmplatten zu zu Spannungen und letztlich dann zu Rissen geführt haben. Risse leiten ab einer bestimmten Rissbreite wiederum Niederschlagswasser in die Konstruktion ein, was zu Folgeschäden durch Wassereintritt führt.
Bei der Behebung war ein kostengünstiger Reparaturansatz möglich: Der Oberputz wurde partiell abgenommen, die Risse aufgeweitet und die Dämmplattenfugen verschäumt. Putzseitig wurde auf den Untergrund vollflächig Gewebe überspannt, und ein mineralischer Oberputz überarbeitet.
System: Sto
Nachträgliche Kellerabdichtung

Einbringen der Spundwände

Ecklösung Verbauung (statisches Sonderdetail)

2-K Grundierung auf altem Schwarzanstrich
Nachträgliche Kellerabdichtung

Einbringen der Spundwände
Bei diesem Münchener Hochhaus trat regelmäßig Wasser aus der innenliegenden Rinne in das Dach ein. Die Rinne war eigentlich zweiteilig aufgebaut, sodass auch Sekundärwasser (Wasser das in der 2. wasserführenden Schicht entsteht) aus der wasserführenden Schicht unter dem Blechdach abgeleitet hätte werden können. Jedoch: Bei einer Rohrinliner-Sanierung wurde am Ende Rohrs im Übergang zwischen Dach und innenliegender Rohrleitung ein fataler Fehler begangen
Bei diesem Münchener Hochhaus trat regelmäßig Wasser aus der innenliegenden Rinne in das Dach ein. Die Rinne war eigentlich zweiteilig aufgebaut, sodass auch Sekundärwasser (Wasser das in der 2. wasserführenden Schicht entsteht) aus der wasserführenden Schicht unter dem Blechdach abgeleitet hätte werden können.
Jedoch: Bei einer Rohrinliner-Sanierung wurde am Ende Rohrs im Übergang zwischen Dach und innenliegender Rohrleitung ein fataler Fehler begangen: Hier wurde der wichtige Entwässerungsspalt zwischen der inneren und der sichtbaren Rinne mit dem Kunstharz-Inliner verschlossen, sodass die innere Rinne immer über das Dach nach innen und somit in das Gebäude hineinentwässert hatte. Dies hatte gravierende Schäden im Inneren des Gebäudes zur Folge. Zuletzt war es zu starkem Schimmel und Moderbildungen in einzelnen Steigschächten in den Wohnungen gekommen und es war aufgrund der scheinbar intakten Dachfläche hier nicht möglich, diese Defekte zuzuordnen. Wir haben das Problem örtlich untersucht, begutachtet und mit einem erfahrenen Dachdecker behoben.